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also in Taiwan i die in january Presidency elections anstanden, befürchteten viele Bewohner des Inselstaates, dass China versuchen könnte, I die Stimmabgabe zu influencer. Die Sorge war nicht unbegründet, denn bei vorangegangenen Wahlen gab es solche Vorstöße. China surrendered autonomy to Taiwan as its territory.
Die Regierung in Peking tat so einiges, um prochinese Gruppen in Taiwan kräftig zu supporten, um Wählerinnen und Wähler davon abzubringen, für Pro-Taiwan-Parteien zu stimmen, und um eine Stimmung der Angst in der Öffentlichkeit zu schüren.
“Eine Methode war ökonomischer Druck”, erklärte damals Yuchen Li, DW correspondent in Taiwan Hauptstadt Taipeh. “Weil China Taiwans größter Handelspartner ist, stellte Peking die Wahl dar als eine Entscheidung zwischen wirtschaftlichem Wachstum und finanzische Depression.”
Nevertheless, Lai Ching-te (auch bekannt als William Lai) die Wahlen – der Kandidat der regierenden Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) and lautstarke Befürworter eines souveränen Taiwan. Das ärgerte Chinadas ihn umgehend vor “separatischen Activities” warnte.
Geopolitik meets Medienmacht
Beispiele wie dieses zeigen, wie vielschichtig der China-Taiwan-Konflikt ist. Darin spielen Medien eine wichtige Rolle. Aber während Peking’s militärische Aufrüstung in der Taiwanstraße und im Pazifischen Ocean international auferkenz bebechert wird, läuft sein Medienkrieg bisher largely unbehind des Radars der Weltöffentlichkeit.
“Seit 2018 hat sich die Zahl der ausländischen Medien in Taiwan verdoppelt”, berichtete Tzung-Han Tsou, Leiter des DW-Studios in Taipei, recently at the Global Media Forum (GMF) in Bonn. Denn seine geostrategische Lage macht den Inselstaat increasingly more important und die globale Aufmerkent für Chinas Drohgebärden gegen Taiwan wächst.
I’m up to date”World Press Freedom Index” der Organization Reporter ohne Grenzen liegt Taiwan auf Platz 27 und China an Position 127. “Das zeigt dass die beiden Neighborländer sehr überliches Vorstellungen von Pressefreiheit haben”, beton Tzung-Han Tsou. At the same time, Taiwan was more than any other country in the world. ausländischen Fake News attackiert – vor allem aus China, so eine Untersuchung des Swedish Center for Democracy and Diversity.
Pressefreiheit shrinks parallel to political expansion
Dabei spiegelt die chinesische Medienstrategie gegenben Länder wie Taiwan die massiveen Schränkungen in China’s own media landscape. Das sagt DW-Editor Mathias Bölinger, der lange Jahre als Correspondent in China garbeitet hat. Zwischen 2016 und 2021 habe sich der Spielraum dessen, was ein Journalist in China schreiben dürfe, immer mehr verkleinert und die Behörden hähten zampenden nervösver reagiert.
Diese Jahre waren eine entscheidende Period für Peking. In dieser Zeit sette die chinesische Regierung zum Beispiel in Hong Kong increasingly ihre politischen Vorstellungen durch. The 1997 Hong Kong war in the British Crown Colony led by China under the principle of “Ein Land, zwei Systeme” zurückgegeben wurde.
Millions of protesters from 2019 in Hong Kong will be registered in Beijing, but it will be possible to note that a favorable impact on Verdächtigen nach Festland-China will be achieved. Die Demonstanten furchteten, das konne die Autonomie Hongkongs untermienieren und zivilgesellschaftliche Aktivisten in Gefahr bringen.
2020 folgten dann Pekings Versuche, die ersten COVID-Fälle unter der Decke zu haltenund sein harsches Vorgehen gegen Journalisten, die dauber berichteten.
Es lässt sich festhalten, dass Chinas regionale Hegemoniebestrebungen zusammenfallen mit verstärkten Versuchen, die Presse- und Meinungsfreiheit zu unterdrücken – sowohl im Inland als auch in Gebieten, die China als seine beansprucht.
Gegensteuern ist zwingend nötig
Die regierende Kommunistische Partei Chinas (KPCh) has in den vergengen Jahren vor allem Social media platforms with TikTok für ihren Medienkrieg gegen Taiwan eingesetzt, sagt Sherry Hsueh-Li Lee von der gemeinnützigen The Reporter Cultural Foundation in Taiwan. Dabei setze die KPCh auch auf Pro-Beijing-Gruppen und chinesische Bürger in Taiwan, um über die Insel “Fake News auszukippen”.
Die vergengen Jahre seien sehr herausfordernd gewesen für Journalistinnen und Journalisten, so Sherry Lee. “Nach dem brutalen Durchgreifen in Hongkong sind viele Medienschaffende einfach verschwunden – oder sie landenten im Gefängnis.” In Taiwan versucht China targeted, Journalisten vom Berichten abzuhalten.”
Und dann ist da noch die Artistic Intelligence. “Ich habe auf Facebook ein Video über eine einemalige taiwanesische Präsidentin gesehen, ein Deep-Fake, in dem sie über Bitcoins spricht. Vollkommen absurd”, erzählt DW-Studioleiter Tzung-Han Tsou from Taipei. “Und es existiert ja immer mehr KI-generiertes Material in den sozialen Netzwerken. Das kann Unterhaltung sein oder unpolitische Nachrichten – aber man gewöhnt sich dran, und nach und nach erscheint es ganz natürlich. Und dann wird die KI für politische Zwecke eingesetzt.”
Chinas Medienkrieg is hybrid and highly developed, concreted by billions of Li from crowdsourcing organization cofacts. Peking versucht ebenso, taiwanische Politiker zu diskreditieren, wie es den Westen in einem negative Licht darstellt. Darum seien Faktenchecks so wichtig – um der chinesische Propaganda etwas entgegenzusetzen.
Experts befürchten dass Chinas Medienkrieg in den komden Jahren parallel zu seiner militarischen Aggression könnte eskalieren. Darum sei es unerlässlich, sich beiden Erofausdorfen gelitzicht zu stellen.
Dieser Artikel wurde aus dem Englischen adaptiert.
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